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Hochleistungs - Rohrplatten Wärmeüberträger UniWeld-Hybrid

Hochleistungs - Rohrplatten Wärmeüberträger UniWeld-Hybrid

Diese Konstruktion vereint die Vorteile von konventionellen Rohrbündel-, Spiral- und Platten-Wärmeüberträgern durch seine Bauform. Diese Mischbauform basiert auf der Ausbildung der Strömungskanäle, die auf der einen Seite rohrförmig, jedoch auf der anderen Seite ähnlich eines Plattenwärmetauschers sind. UniWeld Hybrid Wärmetauscher vereinen also die Vorteile von Röhrenwärmern (hohe Temperatur- und Druckfestigkeit, stabile Bauweise etc.) und Plattenwärmeüberträgern (hoher k-Wert, geringer Platzbedarf, hohe Temperaturannäherung) in einem kompakten System. Ein weiterer Vorteil gegenüber z.B. gedichteter Plattenapparaten ist die sichere Trennung der unterschiedlichen Medien, auch bei höheren Drucken bis 60 bar und Temperaturen von -200°C bis +900°C. Fakten und Vorteile: • Betriebsdruck von Vakkum bis 80 bar • hoher Wärmeübertragungskoeffizient • geringer Druckverlust • vollverschweißte dichtungslose Konstruktion • Heizflächen von 2 m² -10.000 m² • Plattenstärke von 0,4 mm bis 1,0 mm • Heizflächendichte von 250 m²/m³ • kompakte Bauweise • Es können alle schweiß- und prägefähigen Materialien verarbeitet werden • Betriebstemperatur von -200°C bis 900°C • kurze Medienverweilzeit, dadurch sehr produktschonend • geringer Materialeinsatz gegenüber Rohrwärmetauschern • Anschlußhauben können angeflanscht oder geschweißt werden • max. Selbstreinigungseffekt durch hochturbulente Strömung • Einsatz als Wärmeüberträger, Kondensator und Verdampfer • beste Ergebnisse bei Gasen, Dämpfen oder Flüssigkeiten • hohe Temperaturannäherung der beiden Medien möglich
Wandheizungen

Wandheizungen

Man unterscheidet hierbei zwischen Systemwandheizungen (für den verputzten Ausbau) und Modulwandheizungen (für den Trockenausbau). Für welche Variante sie sich auch entscheiden, es ist eine sehr ökologische und ökonomische Art des Heizens. Das Prinzip der Wandheizungen ist ca. 2500 Jahre alt und geht auf die Römer zurück. Hierbei wurden die Wände mit Warmlüft erwärmt. Heute geschieht das mit Verrohrungen, dürch die Warmwasser fließt. Weiters können die Wände im Sommer durch Kaltwasserzirkulation gekühlt werden, damit hat man hat eine vollbiologische Klimaanlage.